Auslandsbewerbung
Dein Bewerbungs-Guide: So klappt’s mit dem Job im Ausland
Träumst du von einer Karriere fernab der Heimat? Sonnige Strände in Australien, hippe Start-ups in den USA oder strukturiertes Arbeitsleben im europäischen Ausland – wo auch immer es dich hinzieht, eine richtig gute Bewerbung öffnet dir die Tür! Schnapp dir einen Kaffee (oder ein landestypisches Getränk deiner Wahl) und los geht’s!

Step 1: Recherchieren wie ein Profi
In jedem Land gelten andere Regeln für Bewerbungen. Während du in Deutschland mit einem klassischen Lebenslauf punktest, kommt in den USA ein „Résumé“ auf den Tisch (bitte ohne Foto und Geburtsdatum, (Diskriminierungsschutz)). Frankreich liebt es formell, während man in den Niederlanden gerne auf die persönliche Note setzt.
Step 2: Dokumente am Start haben
Egal, wohin du dich bewirbst, diese Basics brauchst du in jedem Fall:
Lebenslauf | CV, Résumé – je nach Land angepasst |
Anschreiben | Kurz und knackig, aber nicht in jeder Kultur notwendig. In den USA z. B. nur optional. |
Zeugnisse und Zertifikate | In manchen Ländern wie Deutschland ein Muss, in den USA oft überflüssig. |
Referenzen | Besonders wichtig in Großbritannien und Skandinavien. |
Übersetzungen | Englisch ist meist Pflicht, aber Frankreich und Spanien mögen es in ihrer Sprache. |
Step 3: Der Lebenslauf - Dein Karriere-Highlight in Perfektion
Ein deutscher Lebenslauf ist übersichtlich, geordnet und enthält oft ein Foto. Letzteres ist in den USA und Kanada ein absolutes No-Go! In Großbritannien und Australien sollte er nicht länger als zwei Seiten sein. In Frankreich hingegen darf er ruhig ausführlicher ausfallen.
Tipp: In Asien beeindruckst du mit detaillierten Angaben zu Ausbildung und Erfolgen, während Skandinavier es lieber minimalistisch mögen.
Beispiel: International Cover Letter
[Dein Name]
[Deine Adresse]
[Deine Telefonnummer]
[Deine E-Mail-Adresse]
[Datum]
[Name des Ansprechpartners]
[Unternehmen]
[Adresse des Unternehmens]
Betreff: Bewerbung als [Jobtitel] – Ihre Stellenanzeige vom [Datum]
Sehr geehrte(r) [Name des Ansprechpartners],
mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Position als [Jobtitel] gelesen. Da ich bereits umfassende Erfahrung in [relevantes Fachgebiet] gesammelt habe und meine Fähigkeiten in einem internationalen Umfeld weiterentwickeln möchte, bewerbe ich mich mit Begeisterung auf diese Position.
In meiner bisherigen Tätigkeit als [aktuelle Position] bei [aktuelles Unternehmen] konnte ich erfolgreich [zentrale Aufgabe oder Errungenschaft] umsetzen. Besonders meine Fähigkeiten in [relevante Fähigkeiten] sowie meine interkulturelle Kompetenz haben mir ermöglicht, [Erfolg oder Projekt] zu realisieren. Ich bin überzeugt, dass meine Erfahrung und mein Engagement einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Unternehmen leisten können.
Was mich besonders an der ausgeschriebenen Stelle reizt, ist [spezifischer Aspekt des Unternehmens oder der Position]. Die Möglichkeit, in einem dynamischen und internationalen Team zu arbeiten, entspricht genau meinen beruflichen Zielen. Zudem schätze ich Ihre Unternehmenswerte und sehe meine Kompetenzen optimal in Ihrem Umfeld eingebunden.
Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung für diese Position. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe Ihnen jederzeit für weitere Informationen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
[Dein Name]
Step 4: Das Anschreiben - Deine Chance, zu glänzen!
In Deutschland und Frankreich wird ein Cover Letter erwartet, in den USA eher selten gelesen. Halte dich an die goldene Regel: freundlich, professionell, nicht zu lang. Keine Floskeln wie „Hiermit bewerbe ich mich…“ – Langweilig! Sei kreativ, bring Persönlichkeit rein und zeig, warum DU der perfekte Kandidat bist.
Beispiel: Internationaler Lebenslauf (Curriculum Vitae)
[Dein Name]
[Deine Adresse]
[Deine Telefonnummer]
[Deine E-Mail-Adresse]
[Dein LinkedIn-Profil oder persönliche Website, falls vorhanden]
Persönliche Daten (optional, je nach Land)
Geburtsdatum: [TT.MM.JJJJ] (in den USA, Kanada und Großbritannien nicht angeben)
Nationalität: [Deine Nationalität] (je nach Land erforderlich oder überflüssig)
Sprachen: [z. B. Deutsch (Muttersprache), Englisch (fließend), Französisch (Grundkenntnisse)]
Aufenthaltsstatus: [Falls relevant, z. B. Arbeitsvisum]
Berufserfahrung (Umgekehrt chronologisch – letzte Stelle zuerst)
[Berufsbezeichnung] – [Unternehmen], [Ort], [Land]
[MM/JJJJ – MM/JJJJ]
Kurze Beschreibung der Position
Wichtige Aufgaben und Verantwortlichkeiten
Besondere Erfolge (Zahlen und Fakten, wenn möglich)
– [Berufsbezeichnung] – [Unternehmen], [Ort], [Land]
[MM/JJJJ – MM/JJJJ]
– …
Ausbildung (Umgekehrt chronologisch – letzter Abschluss zuerst)
[Studiengang / Abschluss] – [Universität / Hochschule], [Ort], [Land]
[MM/JJJJ – MM/JJJJ]
Besondere Schwerpunkte / Noten (falls relevant)
Wichtige Projekte oder Abschlussarbeit (falls relevant)
[Schulabschluss] – [Schule], [Ort], [Land]
[MM/JJJJ – MM/JJJJ]
Zusätzliche Qualifikationen & Weiterbildungen
[Kurs / Zertifikat] – [Institution], [JJJJ]
[Technische / Soft Skills, z. B. MS Office, Photoshop, Projektmanagement]
[Führerscheine oder relevante Qualifikationen]
Referenzen (Falls erforderlich oder „Auf Anfrage erhältlich“)
[Name], [Position]
[Unternehmen]
[E-Mail oder Telefonnummer]
[Name], [Position]
[Unternehmen]
[E-Mail oder Telefonnummer]
Hinweise:
In den USA, Kanada und Großbritannien kein Foto und keine persönlichen Daten (Alter, Geschlecht, Familienstand).
In Deutschland und Frankreich wird oft ein Foto erwartet.
In Australien und den Niederlanden sind Referenzen wichtig.
Lebenslauf sollte max. 1-2 Seiten lang sein, je nach Land und Erfahrung.
Finde hier deinen Job im Ausland
Step 5: Bewerbungswege Papier oder digital?
In Deutschland sind PDF-Dateien in E-Mail-Anhängen nach wie vor beliebt. Dagegen werden in den USA die meisten Bewerbungen über Online-Portale abgewickelt. Das bedeutet: Erstelle Bewerberprofile auf Plattformen wie LinkedIn, Indeed oder Glassdoor, lade dein Anschreiben hoch und leg los!
In den USA gibt es häufig Bewerbungssysteme, die nach Schlüsselwörtern scannen. Daher ist es wichtig, relevante Begriffe aus der Stellenausschreibung zu verwenden.
In Japan bewirbst du dich teilweise noch mit handschriftlich verfassten Unterlagen. Mache dich mit dem „Rirekisho“ vertraut – dem traditionellen Bewerbungsformular, das eher einer amtlichen Steuererklärung ähnelt. Formelle Sprache, sorgfältige Handschrift und ein konservatives Foto sind unerlässlich. Alle “Rirekisho” sind fast gleich aufgebaut, auch optisch gibt es kaum Unterschiede.
Im Gegensatz zu Europa kann man in Japan seinen Lebenslauf nicht selbst gestalten. Man sollte sich immer an die Vorlagen halten. Die meisten Convenience Stores und 100 Yen-Shops sind damit ausgestattet. Du kannst sie auch als Download bei verschiedenen Online-Anbietern bekommen.
Skandinavien und die Niederlande setzen stark auf Bewerbungen über LinkedIn. Daher sollte dein Profil stets aktuell sein. Verfasse eine prägnante Zusammenfassung und nenne aussagekräftige Erfahrungen sowie Empfehlungen von früheren Kollegen. Auch Soft Skills sind gefragt. Wenn du nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit einer Portion Menschlichkeit punkten kannst, sammelst du Pluspunkte.
Und wie sieht es in kreativen Branchen aus? In Ländern wie Frankreich oder Großbritannien sind Bewerbungsvideos oder interaktive Portfolios durchaus willkommen. Hauptsache, du hinterlässt einen positiven Eindruck!
Egal ob traditionelles Papier in Japan, keyword-optimierte Online-Portale in den USA oder ein ansprechendes LinkedIn-Profil in Skandinavien – passe deine Bewerbungsstrategie dem Zielland an, dann steht deinem Traumjob nichts im Wege!
Step 6: Das Vorstellungsgespräch - Deine große Bühne!
Herzlichen Glückwunsch, du hast es bereits zum Vorstellungsgespräch geschafft! Dafür musst du dich vorbereiten, und zwar länderspezifisch.
Während es in Deutschland häufig mit Zahlen, Daten und Fakten direkt zur Sache geht, beginnt das Gespräch in den USA oft mit Smalltalk („How’s the weather?“). Bleib locker und plaudere ein wenig, bevor es ernst wird. Präsentiere deine Erfolge selbstbewusst und betone deine Stärken. Bereite dich gut vor, sei pünktlich und strukturiere deine Antworten. Fachwissen ist entscheidend. Übertriebene Selbstvermarktung kommt nicht gut an.
Japan hingegen verlangt Zurückhaltung. Bescheidenheit, Teamgeist und Respekt stehen im Vordergrund. Vermeide direkte Eigenwerbung. Betone stattdessen deine Bereitschaft, zum Unternehmenserfolg beizutragen. Ein dezentes Nicken statt überschwänglichem Lachen sowie ein sorgfältig gewählter Dank am Ende zeigen Respekt.
In Italien zählt Persönlichkeit. Versprühe etwas Charme, sei freundlich, offen und bringe gerne eine persönliche Note ins Gespräch. Hier wird oft nach deinem kulturellen Interesse am Land gefragt. Zeige also, dass du dich mit italienischen Werten und Gewohnheiten auskennst.
In Skandinavien legt man Wert auf flache Hierarchien. Das Gespräch ist eher ein Dialog als ein Kreuzverhör. Sei authentisch und bodenständig. Teamfähigkeit und Work-Life-Balance sind große Themen. Sei bereit, darüber zu sprechen.
Egal, wo du bist: Vorbereitung ist das A und O. Informiere dich über das Unternehmen, übe Antworten auf mögliche Fragen. Denke an passende Kleidung – in Japan eher konservativ, in den USA business casual, in Italien stilvoll und gepflegt. Dann steht deinem Erfolg nichts mehr im Weg!
Step 7: Online Job-Interview für einen Job im Ausland
Job-Interviews per Zoom, Teams & Co. sind mittlerweile weit verbreitet. Viele Unternehmen setzen auf Videocalls. Sie sind zeit- und kostensparend. Internationale Unternehmen, Remote Jobs, Technologie-, Marketing- und Beratungsbranchen wählen diese häufig für erste Gesprächsrunden, bevor sie zum persönlichen Meeting einladen.
Hier ein paar Tipps, wie du dein digitales Vorstellungsgespräch zum vollen Erfolg machst:
Technik-Check Ein ruckelndes Bild oder ein abgehackter Ton sind wie ein verpatzter erster Eindruck – schwer zu reparieren. Also: Technik testen! | ● Kamera und Mikrofon vorab mit einem Test-Call bei Freunden checken. ● Notfallplan parat haben – z. B. das Handy als Hotspot nutzen, falls das WLAN ausfällt. ● Hintergrundgeräusche minimieren: Fenster zu, Handy auf lautlos, Haustiere bestechen oder ausquartieren. |
Dein Background Der Hintergrund spricht Bände über dich. Chaos im Zimmer? Kein guter Look. Hier ein paar Ideen, wie du professionell rüberkommst: | ● Neutrale Hintergründe wie eine helle Wand oder ein aufgeräumtes Regal wählen. ● Virtuelle Hintergründe nur nutzen, wenn sie gut gemacht sind (kein tropischer Strand, außer du bewirbst dich als Reiseblogger). ● Gute Beleuchtung – von vorne, nicht von hinten! Sonst wirst du zum mysteriösen Schattenwesen. |
Dress to Impress Du willst Eindruck schinden, also keine Jogginghose (zumindest nicht sichtbar). | ● Dresscode des Unternehmens recherchieren und dich entsprechend kleiden. ● Kräftige Muster vermeiden – die flimmern manchmal fies in der Kamera. ● Haare, Bart und Brille checken – kleine Details machen den Unterschied. |
Blickkontakt und Körpersprache Ja, du sprichst mit einem Bildschirm, aber dein Gegenüber soll sich angesprochen fühlen. Wie? | ● In die Kamera schauen, nicht auf den eigenen Bildschirm. Das wirkt wie direkter Blickkontakt. ● Lächeln! Ein freundlicher Gesichtsausdruck sorgt für eine positive Atmosphäre. ● Ruhige, natürliche Gesten, bloß nicht hektisch rumfuchteln. |
Ruhe bitte! Störungen vermeiden Nichts ist peinlicher als unerwartete Gäste, sei es der Postbote oder dein kleiner Bruder mit der neuesten LEGO-Kreation. | ● Alle Mitbewohner, Partner, Kinder oder Haustiere über das Interview informieren. ● Tür schließen, Klingel ausschalten – vollste Konzentration auf das Gespräch! |
Die Generalprobe Ein bisschen Üben schadet nie! | ● Führe einen Test-Call an deinem realen Platz durch, damit Licht und Ton passen. ● Spiele typische Fragen durch und beobachte, wie du wirkst. ● Falls du Notizen brauchst, platziere sie strategisch nahe an der Kamera, so bleibt dein Blick erhoben. |
Sei du selbst – aber die beste Version davon! Authentizität zählt. Trete selbstbewusst und sympathisch auf. Auswendig gelerntes Roboter-Gerede ist hier vollkommen fehl am Platz.
Step 8: Visum, Arbeitsgenehmigung & Co.
Glückwunsch, der Job ist so gut wie deiner! Aber Moment – hast du das richtige Visum? Die Bürokratie kann tricky sein. In der EU kommst du oft mit wenig Papierkram durch. Für die USA, Australien oder Kanada brauchst du dagegen eine offizielle Arbeitsgenehmigung.
Hier sind ein paar wichtige Tipps, damit nichts schiefgeht:
- Rechtzeitig informieren: Manche Visa-Anträge dauern Monate! Kümmere dich also so früh wie möglich darum.
- Welches Visum brauchst du? Jedes Land hat unterschiedliche Kategorien: In den USA ist das H-1B-Visum für Fachkräfte beliebt, in Australien gibt es das Skilled Worker Visa, während du für Kanada mit dem Express Entry System punkten kannst.
- Sponsorship nötig? In vielen Ländern brauchst du einen Arbeitgeber, der für dein Visum bürgt. Das bedeutet, dein zukünftiger Chef muss bereit sein, bürokratische Hürden für dich in Kauf zu nehmen. Checke das vorher!
- Nachweise sammeln: Viele Länder fordern Dokumente wie Arbeitsverträge, Qualifikationsnachweise oder Gesundheitsuntersuchungen. Je nach Land kann es komplizierter sein – z. B. verlangen die USA oft zusätzliche Interviews und Formulare.
- Grenzen kennen: Manche Visa erlauben nur einen bestimmten Zeitraum oder schränken deine Jobmöglichkeiten ein. Lies das Kleingedruckte, damit du keine bösen Überraschungen erlebst!
Unser Tipp: Ein erfahrener Immigration-Anwalt oder eine spezialisierte Beratungsstelle kann dir helfen, den Papierkrieg zu überleben. Mit guter Vorbereitung steht deinem internationalen Karriereabenteuer nichts mehr im Weg!
Hier bekommst du Unterstützung
Bei deiner Bewerbung im Ausland kannst du dir von spezialisierten Agenturen und Organisationen Unterstützung holen. Hier einige Optionen:
Die ZAV, ein Teil der Bundesagentur für Arbeit, bietet Informationen und Beratung zu Arbeitsmöglichkeiten im europäischen Ausland. Sie können dich bei der Stellensuche unterstützen und dir Hinweise zu Bewerbungsverfahren geben.
Für Studierende und Akademiker ist der DAAD eine wichtige Anlaufstelle. Sie bieten Beratung und Förderprogramme für Auslandsaufenthalte an.
Private Bewerbungsservices
Es gibt kommerzielle Anbieter, die sich auf die Erstellung und Optimierung von Bewerbungsunterlagen für das Ausland spezialisiert haben.
Such einfach mal im Netz nach Bewerbungsschreibern! Dort gibt’s eine Fülle an Anbietern!
Worauf solltest du bei der Auswahl von Bewerbungsservices achten?
Einen Eindruck von der Kompetenz erhältst du, wenn du Erfahrungsberichte online durchsuchst. Die angebotenen Dienstleistungen sollten zu deinen Bedürfnissen passen. Vergleiche die Preise und achte auf versteckte Kosten.
Brauchst du Hilfe bei der Stellensuche? Informiere dich in unserer Rubrik “Auslandsjob finden” und in unserem Auslandsjob-Portal www.auslandsjob.de über weltweite Stellenangebote.
Trotz externer Unterstützung ist deine eigene Initiative und Authentizität in der Bewerbung entscheidend. Eine Agentur kann dir den Weg ebnen, aber den persönlichen Eindruck hinterlässt du selbst!
Fazit
Bei deiner Bewerbung im Ausland musst du wissen, worauf es ankommt. Sei flexibel, passe deine Unterlagen an und zeige dich von deiner besten Seite. Und wer weiß, vielleicht sitzt du schon bald unter Palmen und startest durch in deinem neuen Job! Viel Erfolg!
Deine Job- Möglichkeiten im Ausland

Wir schenken dir dein Auslandszeit Starterkit
Innovatives Tool für die Planung deiner Auslandszeit
Leitfaden durch alle wichtigen Planungsschritte
Kostenübersicht und Tipps zur Finanzierung deiner Reise
Checklisten, Tests und Video-Tutorials, so dass du auf deine Auslandszeit bestens vorbereitet wirst